Valery
Ami Winehouse vermochte mich zu Lebzeiten nicht unbedingt zu ihren erklärten Lieblingen zählen.
Erst die beeindruckende Trio-Einlage eines meiner Lieblingsensembles, der Rochdale Youth Wind Band während des Peiner Freischießens 2014, bewog mich zur Auseinandersetzung mit diesem herrlich streng durchkomponierten Song.
Abgesehen vom der beim vorgegebenen Höllentempo wahrhaft als tricky
zu bezeichnenden Drums-Fußarbeit entpuppten sich alle weiteren Einzelstimmen als überaus effektvoll, aber dennoch anfängertauglich.